Seite 92 - rlb_geschäftsbericht 2007

Basic HTML-Version

Reinhold Messner
Einmal Mount Everest und zurück
Wenn ein Extrembergsteiger und
Abenteurer wie der Südtiroler Rein-
hold Messner schier unglaubliche
und einzigartige Geschichten aus
seinem ereignisreichen Leben erzählt,
dann hängen meist alle Zuhörer wie
gebannt an seinen Lippen. So war
es auch mucksmäuschenstill, als der
sympathische Schlossbesitzer vor
100 geladenen Gästen der Raiffeisen-
Landesbank Tirol AG zu den Themen
Risiko, Sicherheit und Erfolg referierte.
Passend zum Anlass fand diese ex-
klusive Veranstaltung hoch über den
Dächern Innsbrucks im Restaurant
Leingartner’s Seegrube statt. Von
dort aus genoss man bei einmaliger
Abendstimmung und beeindrucken-
dem Blick auf die Landeshauptstadt
ein exquisites Galadiner. Zwischen
den Gängen gab es wertvolle Infor-
mationen in Sachen Veranlagung von
Prokurist Mag. Christian Prugger, dem
Leiter des RLB Private Banking. Ge-
meinsam mit Vorstand Mag. Gobert
Sternbach hatte er auf die Seegrube
eingeladen und beide freuten sich
über den großen Zuspruch der Kun-
den.
Beeindruckt zeigten sich die Gäste
auch von der neuen Gondelbahn, die
den Höhenunterschied von knapp
1000 Metern hoch hinauf auf die See-
grube in weniger als zehn Minuten
bewältigte. Dennoch war es der Star-
referent des Abends, der wie erwartet
alles andere in den Schatten stellte
und die anwesenden Kunden mit sei-
nen Erzählungen und Ausführungen
begeisterte. Er entführte sie auf eine
gedankliche Reise vom Mount Eve-
rest bis zum Südpol. In fesselnder
Art und Weise schilderte er eigene
Erfahrungen sowie Erlebnisse von
berühmten Kollegen und führte dabei
vor Augen, zu welchen Leistungen
Menschen in Extremsituationen fähig
sind. Immer noch zu den wichtigsten
Fähigkeiten zählt dabei für Reinhold
Messner, in außergewöhnlichen Mo-
menten kühlen Kopf zu bewahren und
die richtige Entscheidung zu treffen.
Zum Abschluss erfüllte der welt-
berühmte Alpinist noch bereitwillig
zahlreiche Autogrammwünsche,
bevor die Gondel der Nordkettenbahn
um Mitternacht auch die letzten Gäste
wieder wohlbehalten zur Talstation
Hungerburg zurückbrachte.
92