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* inklusiv Landesförderung für
Sanierer und Renovierer.
TIPP:
Am Freitag, den 15. Juni 2012 ist es so weit. Mit der feierlichen
Einweihung der Hängebrücke Holzgau und einem „Anwandern“
von Holzgau nach Elbigenalp wird dieser neue Weitwanderweg
eröffnet.
Der 125 km lange Lechweg beginnt im Quellgebiet des Lechs
an der Bushaltestelle „Formarinsee“. Es geht zunächst vorbei am
Steinbockdenkmal und dann durchs Zugertal hinaus bis nach
Lech. Von dort verläuft der Weg auf der rechten Talseite bis zur
Brücke über den Lech. Hier geht es hinauf nach Warth. Nach
der Überquerung des Krumbachs betritt man Tiroler Boden.
Im Tiroler Abschnitt verläuft der Weg immer flussbegleitend,
mal direkt am Ufer, mal auf mittlerer Höhe, mal linksufrig, mal
auf der rechten Seite. In Holzgau erwartet den Wanderer ein
Nervenkitzel besonderer Art. Eine spektakuläre Hängebrücke
überquert die Höhenbachschlucht. Vor dem Kniepass bei Pflach
heißt es kurz Abschied nehmen vom Lech. Es geht nach der
Sternschanze durch einen Mischwald bis zum Alpsee und somit
ins Allgäu. Über den Alpenrosenweg erreicht man den Kalva
rienberg oberhalb der Stadt Füssen. Über einen 15-minütigen
Abstieg geht es hinunter zum Lechfall, dem Ziel einer erlebnis
reichen Wanderung.
Text: Mag. Mag. (FH) Günter Salchner
Der Lechweg
Beim WohnBau Abend der Raiffeisenbank
Reutte präsentierten 12 regionale Firmen
im Veranstaltungszentrum Breitenwang ihre
Leistungen und Produkte. Die Themen
waren: Planung, Baumaterial, Modernisierung,
Heizung, Energiemaximierung, Solar, Pho
tovoltaik, Fenster, Sonnenschutz, Raumaus
stattung, Wohnbauförderung und Finanzie
rung. In einer „Talkrunde“ beantworteten
Architekt DI Thomas Barbist (Architektur
Barbist), Mag. Franz-Peter Angerer (Holzbau
Saurer), DI (FH) Siegfried F. Kerle (Energie
maximierung) und Rudolf Jäger (Wohnbau
Bauen und Wohnen
erwartet die ersten Wanderer
berater der Raiffeisenbank Reutte) wesent
liche Fragen zu den Themen.
Bundesförderung für die thermisch-
energetische Sanierung 2012
Auch 2012 gibt es wieder eine Neuauflage
des Sanierungsschecks. Der Bund stellt für
die thermisch-energetische Sanierung von
privaten Wohngebäuden ein Förderkontingent
von EUR 70 Millionen zur Verfügung. Die
Förderung kann zusätzlich zu einer Wohn
bauförderung des Landes in Anspruch genom
men werden. Diese Förderungsaktion ist bis
31.12.2012 limitiert. Das heißt, dass spätestens
an diesem Tag der vollständige Förderungs
antrag bei der Raiffeisen Bausparkasse einge
langt sein muss.
Das Förderungsansuchen kann entweder
der Eigentümer (auch Miteigentümer und
Wohnungseigentümer) des förderbaren
Objektes, der Bauberechtigte oder der Mieter
stellen.
Referenten des WohnBau Abends
Foto: TVB Lechtal „Hängebrücke in Holzgau“